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Kongo
Die Republik Kongo, auch als Kongo Brazaville bekannt, ist eins der ursprünglichsten und waldreichsten afrikanischen Jagdländer. Es gibt im Regenwald einige Wildarten, wie z.B. den geheimnisvollen Bongo und die scheue Urwald-Sitatunga, die nirgendwo anders in Afrika vorkommen.
Eine Safari im Kongo ist ein unvergessliches Abenteuer. Die Jagdgebiete sind sehr entlegen und schwer zu erreichen. Es gibt tatsächlich heute noch Regionen, die selbst ein Einheimischer noch nicht betreten hat.
Das Jagdgebiet TalaTala liegt im Nordwesten des Landes an der Grenze zu Kamerun und ist 750.000 ha groß. Die Berufsjäger kennen sich in diesem Gebiet hervorragend aus und haben selbst anspruchsvolle Jäger aus aller Welt mit Erfolg geführt.
Sie erreichen das Gebiet relativ gut mit einem Air France Flug von Paris nach Brazzaville. Am nächsten Tag geht es mit einem Inlandsflug weiter nach Ouesso (Dauer ca. 1 3/4 Std.), von wo Sie dann in ca. 2 1/2 Autostunden auf Holzabfuhrwegen das Camp erreichen. Es befindet sich im Osten des riesigen Landes.
Diese weltentlegene Konzession, von der bislang nur ca. 120.000 ha bejagt wurden, ist absolut Wildnis entlang der Südseite des Ngoko-Flusses, der auch die Grenze zu Kamerun bildet. Das Camp liegt an diesem Fluss und besteht aus einem Hauptchalet und 3 klimatisierten Gästechalets mit eigenen Bädern und Toiletten. Die komfortablen Chalets sind aus den dort vorhandenen natürlichen Materialien im traditionellen Stil gebaut und die Küche ist französisch angehaucht.
Das Jagdgebiet besteht zu 100% aus Regenwald und ist sanft hügelig. Es herrschen ganzjährig relativ gleichmäßige Tagestemperaturen zwischen 25 und 31 Grad. Die Monate Mai, September und Oktober sind die durchschnittlich regenreichsten mit bis zu 230 mm Niederschlag. Die trockensten Monate sind Dezember und Januar mit durchschnittlich nur 70 mm Niederschlag.
Für den passionierten Trophäenjäger sind vor allem der sagenumwobene Bongo und die heimliche Urwald-Sitatunga, aber auch Rotbüffel, Gelbrückenducker, Peters Ducker, Schwarzstirn Ducker, Schwarzrückenducker, Blauducker, Bayducker, Batesantilope und Pinselohrschwein von Bedeutung.
Die Hauptwildart ist der Bongo. Diese wohl schönste Antilope Afrikas wird auf der Fährte gejagt. Sobald man die frische Fährte eines Bongobullen entdeckt hat, beginnt das Ausfährten mit Hilfe der Pygmäen. Hat man sich dem Bongo genähert und springt dieser im dichten Unterholz ab, versucht man, ihn mit Hilfe von 2 oder 3 Hunden der Pygmäen zu stellen. Bongos stellen sich normalerweise schnell und dadurch, dass die Antilope auf das Abwehren der Hunde konzentriert ist, hat man meistens die Gelegenheit, sich bis auf kurze Distanz zu nähern und zu schießen.
Mauretanien
In Mauretanien gibt es viele alte reife Keiler mit Gewichten von 80 kg und mehr. Entsprechend stark und breit sind die Gewehre und Haderer. Während ein Keiler mit ca. 30 cm heutzutage im südlichen oder östlichen Afrika schon gut ist, sind Waffen von 30 – max. 40 cm in Mauretanien nicht ungewöhnlich. Grund dafür ist der vorherrschende Sandboden, in dem die Waffen natürlich weit seltener abgebrochen werden.
Sie können in 2 verschiedenen Regionen jagen, sie liegen im Süden des Landes am Grenzfluss Senegal und ca. 100 km auseinander. Camp 1 mit Jagdgebiet 1 (RKIZ) ist 130.000 ha groß, Die Campanlage besteht aus drei Bungalows für die Gäste und ist insgesamt größer als Camp 2. Es gibt einen Feuerplatz und Sie wohnen in gemauerten Rundhäuschen / Bungalows mit gefliestem Bad. Hier wird von November bis ca. Mitte Januar gejagt.
Camp 2 mit Jagdgebiet 2 (KEURMACENE) ist 81.500 ha groß und liegt näher am Meer, die Transfers ab Nouakchott dauern aber etwa gleich lange. Camp 2 besteht aus vier traditionellen Haimas (große geräumige Zelte) mit einer einfachen Dusche. In diesem Camp wird ca. von Mitte Januar bis Ende März gejagt.
Weil große Teile von Jagdgebiet 1 fast Halbwüste sind und dafür das Jagdgebiet 2 fruchtbareren Boden hat, kann man die jagdlichen Chancen als etwa gleich gut bezeichnen, obwohl die Jagdgebiete verschiedene Größen haben.
Die üblichen Jagdmethoden sind Pirschen zu Fuß und ab und zu auch kleine Drückjagden. Ansitz an Wasserlöchern ist unüblich, weil es genügend Wasserstellen gibt. Rauschzeit ist von Dezember bis Januar. In diesen Monaten können Sie täglich locker den Anblick von 200 Warzenschweinen haben. Die Jagdführer sind keine Schwarzen, man kann sie besser als schwarze Araber bezeichnen, sie selbst sehen sich als „Hassania“. Die meisten sprechen französisch, einige auch spanisch. Es gibt 4 Geländewagen für maximal 8 Schützen. Bei größeren Gruppen (5-8 Jäger) müssen sich 2 Jäger jeweils eine Unterkunft und ein Fahrzeug teilen. Dies bedeutet aber nicht, dass Sie auf Basis 2:1 jagen. Vielmehr fahren Sie mit dem gleichen Fahrzeug ins Revier, jagen bzw. pirschen dann aber jeweils mit einem eigenen Jagdführer. Jäger sind sehr gern gesehen, weil die vielen Warzenschweine große Schäden in der ohnehin mühsamen Landwirtschaft verursachen.
Der westliche Teil des Landes um die Hauptstadt Nouakchott gilt als politisch sicher und hier liegen die beiden Reviere. Bitte lesen Sie trotzdem im Internet die Sicherheitshinweise des deutschen Auswärtigen Amtes für Mauretanien. Unser Partner ist der einzige mauretanische Jagdveranstalter und hat die beiden Reviere exklusiv seit 2002. Er gehört zum politischen Establishment. Jagden in Mauretanien können Deutsche und Österreicher nur über uns buchen!
Mauritius
Hauptwildart ist der Java-Rusahirsch, welcher hier Weltklassetrophäen hervorbringt. Das Geweih weist, wie bei den meisten asiatischen Hirscharten, nur sechs Enden auf, das sich aber durch enorme Masse, Auslage und Perlung auszeichnet. Reife Trophäenträger erreichen durchaus Geweihgewichte um acht Kilogramm! Die Brunft fällt in die Monate Juli/August. Starke Hirsche sind aber auch außerhalb der Brunft bejagbar, d.h. von Mai bis Dezember. Ganzjährig bejagen kann man dagegen Kahlwild,Spießer und Sauen. Das Schwarzwild stammt von verwilderten Hausschweinen ab und ähnelt sehr den australischen Schweinen.
Weiterhin ist Mauritius auch ambitionierten Flintenschützen zu empfehlen. Gejagt wird auf Fasanen, Rothühner, Wachteln, Perlhühner, Frankoline, Tauben und Hasen.
Unser Partner bietet Ihnen ein perfektes Mauritius-Programm. Sein Jagdgebiet ist das größte und mit Abstand beste auf der ganzen Insel. Der Bestand an Java-Hirschen auf 4.000 ha beträgt ca. 3.800 Stück, wovon jährlich 1.400 Stücke erlegt werden. Auch Drückjagden mit über 50 Treibern und mehr als 100 Hunden werden organisiert. Das Jagdgebiet liegt im Südwesten der Insel.
Mauritius gilt seit Jahrzehnten als Mekka des Hochseefischens. Viele Rekordfische wurden hier gefangen: Blue Marlin, Schwert-Segel-, Thun- und Haifische. Es gibt Golfplätze in fantastischem Ambiente, kurzum, die Insel ist ideal für einen Anschlussurlaub nach Ihrer Afrika-Safari geeignet! Hier fühlen sich auch die Nichtjäger wie im Paradies auf Erden.
Mosambik
Unser Partner für Safaris ist Grant Taylor, der mit seinen Kunden seit 2002 in Mosambik jagt. In dieser Zeit hat er viele Erfahrungen sammeln können und seine jagdlichen Möglichkeiten erweitert sowie seine Camps kontinuierlich ausgebaut. Mit 8 eigenen Jagdgebieten in besten jagdlichen Lagen ist er der größte Jagdveranstalter des Landes.
Weitere Informationen als PDF zum Download finden Sie hier.
Namibia
Namibia ist das gelobte Land für Afrika-Einsteiger, aber auch erfahrene Afrika-Jäger lässt dieses stark deutsch geprägte Jägerparadies nie wieder los. Viele der Farmer (mit deutschen Wurzeln) sind von der einseitigen Viehwirtschaft auf die Kombination Viehwirtschaft und Jagd umgestiegen, was der Natur, dem Wild und den Menschen sehr gut getan hat. Der Existenzkampf ist hart, denn Menschen und Tiere haben immer wieder mit jahrelangen Dürreperioden zu tun. Trotzdem gibt es heute in Namibia mehr Wild als jemals zuvor. Im Jahre 2011 gab es den Jahrhundert-Regen, der einen langen vorhaltenden Auftrieb gegeben hat. Der Optimismus der Menschen ist unverkennbar, besuchen Sie dieses fantastische Land, Sie werden überall herzlich aufgenommen und nehmen unauslöschliche Erinnerungen mit nach Hause!
Jagdsaison: 01.02.-30.11.Es gibt nicht den besten Jagdmonat, die jagdlichen Bedingungen unterscheiden sich deutlich:
Februar-April: Das warme bis heiße Klima wird (hoffentlich) durch heftige Schauer unterbrochen, aber tagelanger Regen ist selten. Aus der trockenen Dornbuschsavanne wird ein üppiges, afrikanisches Paradies. Autos können im Schlamm steckenbleiben. Überall ist Wasser und das Wild verteilt im Busch schwer auszumachen. Ab Ende April regnet es nicht mehr.
Mai: (Herbst) Das grüne Gras stirbt ab und wird gelb, der Busch ist noch grün, was ein schöner Farbkontrast ist. Die Kudus brunften und verlieren ihre Heimlichkeit. Morgens und abends kann es empfindlich kalt werden.
Juni - August: (Winter!) Der Busch vertrocknet langsam. Das Wild ist leicht auszumachen und kommt an die Wasserstellen. Morgens und abends wird es sehr kalt. Tagsüber ist es angenehm warm und trocken. Die Tage sind kurz mit garantiert strahlend blauem Himmel. Im Juni-Juli ist Rauschzeit der Warzenschweine.
September - Mitte Oktober: Temperaturen bis über 30 Grad, aber die trockene Hitze ist gut verträglich. Das Wild ruht gern im Schatten. Der Himmel ist garantiert strahlend blau.
Oktober - November: Es wird heiß. Es gibt nur kurze Schauer und die Jagd im ausgedörrten Busch ist anstrengend. Temperaturen von 35- 40 Grad im Schatten!
Weitere Informationen über
- Großwild-Safaris im Großraum Rundu als PDF zum Download finden Sie hier.
- Jagen im Großraum Gobabis auf 400.000 ha als PDF zum Download finden Sie hier.
- Jagd- und Gästefarm Onduno im Khomas-Hochland als PDF zum Download finden Sie hier.
Simbabwe
Die besten Jagdgebiete des Landes liegen unweit von Nationalparks oder grenzen daran. Das Save Valley Conservancy (SVC) ist das größte private Wildschutz- und Jagdgebiet der Erde und liegt im Südosten des Landes. SVC ist 340.000 ha groß und grenzt im Süden an den Ghonarezu-Nationalpark, die östliche Grenze ist der Save-Fluss. Das SVC ist 70 km lang und 30 km breit. Es gibt keinen Zaun mehr um das riesige Gebiet, es ist wieder völlig freie Wildbahn.
Die Matetsi Safari Areas im Westen des Landes sind die wohl bekanntesten Jagdgebiete Simbabwes und bilden mit dem nahe liegenden Hwange Nationalpark, dem größten des Landes mit 13.000 qkm, dem Kazuma Nationalpark, dem Zambesi Nationalpark und dem Pandamasuie Forst eine große Wildnis mit großen Wildtier-Konzentrationen. Das ganze Gebiet umfasst ca. 20.000 qkm.
Im äußersten Westen des Landes liegen die bekannten Matetsi Jagdgebiete. Matetsi ist für seine starken Säbel in aller Welt bekannt, es kommen aber auch immer wieder starke Elefanten, Löwen, Leoparden und Büffel zur Strecke. Wir jagen in Unit 6 (Einheit 6) direkt an der Grenze zu Botswana. Unit 6 ist 784 qkm groß und ist der einzige Matetsi Block, der an den Sambesi grenzt (Grenzfluss zwischen Simbabwe und Sambia). Diese einzigartige Lage erlaubt Safaris vom Feinsten! Ein großer Vorteil ist die Nähe zum Flughafen Victoria Falls. Teure Privatcharter-Flüge oder stundenlange Autofahrten ins Camp entfallen.
Da unsere Safaris in Matetsi und Chiredzi ganz individuell sind, haben wir keine Standard-Programme. Wir bitten Sie, uns Ihre Wünsche zu schildern!
Büffel Spezial 2023 steht Ihnen hier als Download zur Verfügung.
Nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf!
Südafrika
Südafrika / De Wet
Unser Mann für Safaris war jahrzehntelang der unvergessliche und beliebte Berufsjäger Botes van der Merwe. Mit ihm haben viele unserer Kunden in den letzten Jahren tolle Safaris gemacht. Mit großer Traurigkeit mussten wir dann bekannt geben, dass Botes am 11. Dezember 2018 unter tragischen Umständen ums Leben gekommen ist. Zu Lebzeiten hatte Botes schon einige junge Berufsjäger um sich versammelt, die nun in seine Fußstapfen getreten sind und in seinem Sinne weitermachen. Das sind De Wet van Wyk als Chef, geboren 1990, Chris, geboren 1978, Riaan, geboren 1975, Andre, geboren 1982 und der Berufsjäger- Lehrling Kevin, geboren 1990. Alles sind kernige, freundliche Leute, die alles für Ihr Waidmannsheil tun und denen kein Weg zu weit ist, Sie zum Schuss zu bringen.
Die Reviergrößen reichen von 1.500 bis 14.000 ha, es gibt völlig flache Savanne, aber auch leicht hügelige und sogar richtig bergige Reviere. Wenn Sie uns sagen, welche Wildarten Sie bejagen möchten und wie gut Ihre Kondition ist, sucht De Wet garantiert das richtige Revier für Sie aus. Büffel sind sehr anpassungsfähig und durchaus nicht nur in der Savanne zu finden, sondern auch in hügeligen und gebirgigen Regionen. Dafür brauchen Sie eine gute Kondition. Denken Sie bitte nicht, dass die Jagden, besonders auf Büffel, Spaziergänge sind, weil die Reviere gezäunt sind.
Wenn Sie möchten, können Sie bis an Ihre körperlichen Leistungsgrenzen kommen, Ihre Berufsjäger haben alle eine Bären-Kondition.
Weitere Informationen als PDF zum Download finden Sie hier.
Südafrika / Crusader Safaris
Kenner wissen es: Alle südafrikanischen Jagdgebiete sind gezäunt, das ist gesetzliche Vorschrift. Damit kann die gefährliche Maul- und Klauenseuche besser im Zaum gehalten werden und man kann Wilderern leichter auf die Spur kommen, indem die Zäune abgefahren und kontrolliert werden. Lediglich an der Grenze zu Simbabwe bildet der Limpopo River auf 83 km die Grenze zwischen beiden Ländern und hier gibt es keinen Zaun.
In Südafrika gibt es knapp 20.000 mehr oder weniger große Wildfarmen. Wir haben nach einer ausführlichen Erkundung und mehreren Testjagden einen Veranstalter in unser Programm aufgenommen mit drei Revieren mit der schier unvorstellbaren Größe von insgesamt 800.000 acres, das sind 324.000 ha, was auch für südafrikanische Verhältnisse sehr groß ist.
Hervorzuheben ist auch die erfreuliche Tatsache, dass in diesem Revier im Gegensatz zu den meisten anderen Farmen, das Wild nicht auf Auktionen, je nach Bedarf/Wunsch der eintreffenden Kunden, gekauft und zum Abschuss in entsprechende Gatter entlassen wird. Jegliches bejagbare Wild ist ausschließlich auch hier gesetzt und aufgewachsen. Es wird auf Waidgerechtigkeit geachtet und grundsätzlich werden nur alte reife Trophäenträger bejagt. Hierdurch bedingt sin d die Abschussgebühren evtl. etwas höher wie bei anderen Veranstaltern, aber es gibt auch keine Trophäenbegrenzung. D.h. ein Büffel mit 38 Inch kostet genauso viel wie einer mit 46 Inch, und solche gibt es hier!
Tansania
Großwild-Safaris im Massailand und im Selous!
In diesem nach wie vor wildreichsten und wildartenreichsten afrikanischen Jagdland haben wir nach all den Umbrüchen im jagdlichen Bereich nach wie vor einen zuverlässigen Partner. Er ist der größte Veranstalter des Landes und konnte sich im vergangen Jahr noch weitere der besten Blocks Tansanias sichern. Die Jagdgebiete befinden sich in allen Landesteilen und mit allen in Tansania zu bejagenden Wildarten. Unsere Gäste werden von 3 exzellenten weißen Jagdführern geführt. Es sind sehr versierte, lizensierte Berufsjäger aus Simbabwe, dem einzigen afrikanischen Jagdland, in dem es eine mehrjährige, fundierte Ausbildung zum Berufsjäger gibt.
Sie bejagen Rungwa Mwamagembe am Ruaha Nationalpark, bekannt für kapitale Löwen und Leoparden, aber auch mit sehr guten Beständen von Büffeln und Plainsgame.
Simanjiro-Kitiangare im Massailand mit stärksten Leoparden, Löwen, Büffeln, aber auch den typischen Massailand-Wildarten wie Lesser Kudu, Gerenuk, Grant- und Thomson-Gazellen und Büschelohr-Oryx.
Ferner Lake Natron mit einer besonders exklusiven Lodge in den Bergen mit großen Leoparden und wieder den typischen Massailand-Wildarten wie vorher genannt.
Tansania hat in den letzten Jahren durch die vielen undurchsichtigen Machenschaften vieler Regierungsmitglieder und Wildschutz-Behörden viele potentielle Safari-Jäger verloren. Unser Partner versucht, alte Kunden zurück und neue dazu zu gewinnen und seine Preise sind wirklich angemessen. Die Camps unseres Veranstalters sind größtenteils für Wildnisgebiete luxuriös eingerichtet. Wenn Sie sich für ein bestimmtes Gebiet entschieden oder noch Fragen hierzu haben, schicken wir Ihnen gern Fotos des entsprechenden Camps und und der dort erbeuteten Trophäen zu.
Wir vermitteln Ihnen Reisen direkt beim Veranstalter, d.h. beim Konzessionsinhaber und nicht über irgendwelche angeblichen Berufsjäger, die sich in andere Konzessionen einbuchen müssen und hierfür natürlich auch noch einen entsprechenden Aufschlag verlangen.
Weitere Informationen als PDF zum Download finden Sie hier.
Weitere Informationen als PDF zum Download Massailand - Mto wa Mbu finden Sie hier.
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